Boris Groys untersucht den kulturellen Prozeß als ökonomische Operation, angetrieben von Gesetzen des Tausches, der Bewertung, der Dynamik, des intellektuellen Marktes, der Nutzung des kulturellen Archivs. Kulturökonomie: eine ärgerliche Paradoxie? Nein, die Neubestimmung von Kultur jenseits der Dichotomie von Neu und Alt und ohne die Idee weitertreibender, schöpferischer Innovation aufzugeben.
Produkteigenschaften
- Artikelnummer: 9783446165427
- Medium: Buch
- ISBN: 978-3-446-16542-7
- Verlag: Hanser, Carl
- Erscheinungstermin: 01.01.1992
- Sprache(n): Deutsch
- Auflage: 3. Auflage 1992
- Produktform: Kartoniert
- Seiten: 200
- Ausgabetyp: Kein, Unbekannt