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Das Cassis de Dijon-Prinzip

Eine rechtsvergleichende Studie zur Äquivalenz von Rechtsnormen im WTO-Recht, im EU-Recht und im schweizerischen Recht

Medium: Buch
ISBN: 978-3-7272-2034-0
Verlag: Stämpfli Verlag AG
Erscheinungstermin: 05.08.2014
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Das Cassis de Dijon-Prinzip ist ein zentrales Strukturinstrument des EU-Binnenmarktrechts. Produkte, welche in einem Mitgliedstaat rechtmässig in Verkehr gesetzt wurden, können in allen anderen EU-Mitgliedstaaten vertrieben und verkauft werden. Beschränkungen sind nur unter engen Voraussetzungen zulässig. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) anerkannte das Cassis de Dijon-Prinzip zum ersten Mal im Jahr 1979. Seither hat er das Prinzip fortlaufend weiterentwickelt. EU-Verordnungen und Kommissionsmitteilungen ergänzen die Praxis. Im schweizerischen Recht findet das Cassis de Dijon-Prinzip seinen Niederschlag in zweierlei Ausprägungen, wobei der Gesetzgeber das EU-rechtliche Cassis de Dijon-Prinzip nicht tel quel übernommen, sondern auf die schweizerischen Verhältnisse angepasst und damit gleichsam 'helvetisiert' hat. In der vorliegenden Arbeit werden die unterschiedlichen Ausprägungen des Cassis de Dijon-Prinzips mit Schwerpunkt auf dem schweizerischen Recht untersucht. Der Autor befasst sich mit Formen und Modalitäten der Rezeption des EU-Rechts.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783727220340
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-7272-2034-0
  • Verlag: Stämpfli Verlag AG
  • Erscheinungstermin: 05.08.2014
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2014
  • Serie: Schriften zum Steuer- und Wirtschaftsrecht SSW
  • Produktform: Kartoniert, PB
  • Gewicht: 558 g
  • Seiten: 304
  • Format (B x H x T): 157 x 228 x 22 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Autoren

Herren, David