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Huck

Amok, School Shooting und zielgerichtete Gewalt

aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht

Medium: Buch
ISBN: 978-3-941468-67-2
Verlag: MWV Medizinisch Wiss. Ver
Erscheinungstermin: 28.11.2011
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In den kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken werden durch Schulen, schulpsychologische Dienste, Jugendämter und Polizei immer mehr Kinder und Jugendliche vorgestellt, um deren Gefährdungspotenzial professionell einschätzen zu lassen.
Vor diesem Hintergrund, aber auch in Anbetracht der dramatischen Amokereignisse in Erfurt, Emsdetten und Winnenden, gibt das Buch einen Überblick über die neuesten interdisziplinären Forschungserkenntnisse sowie Erklärungsversuche der spezifischen Dynamik und vermittelt die Behandlungskonzepte und Ansätze zur Prävention.
Dabei verfolgt der Autor den Grundsatz, dass nur ein interdisziplinärer Ansatz und die Synopse der verschiedenen Aspekte aus einer entwicklungspsychologischen, tiefenpsychologischen, einer systemischen, neurobiologischen und soziologischen Sicht der komplexen Thematik zum Verständnis der Dynamik gerecht werden kann.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783941468672
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-941468-67-2
  • Verlag: MWV Medizinisch Wiss. Ver
  • Erscheinungstermin: 28.11.2011
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2011
  • Produktform: Kartoniert, Paperback
  • Gewicht: 295 g
  • Seiten: 135
  • Format (B x H x T): 169 x 242 x 10 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Autoren

Huck, Wilfried

Wer übt Gewalt aus bzw. ist in der Gefahr, Gewalt auszuüben?
Gibt es ein spezifisches Täterprofil?
Welche Ziele verfolgt der Täter?
Wie kann man zwischen „kalter“ und „heißer“ Aggression unterscheiden?
Wie sehen die Tatabläufe, Tatmerkmale und Stufen der zielgerichteten Gewalt aus?
Welche Gewaltmittel werden eingesetzt?
Wem gilt die Gewalt? Wer sind die Opfer?
Wozu wird Gewalt ausgeübt?
Was sind die Ziele, Absichten und mögliche Motive?
Wie sehen die Rechtfertigungsmuster und Legitimationsstrategien der (potenziellen) Täter aus?
Wie kann das Gefährdungspotenzial eingeschätzt werden?
Gibt es spezifische Präventionsprogramme?