Das „Mozart-Jahrbuch 2013“ umfasst einen großen Teil der Beiträge, die beim Internationalen Kongress gehalten wurden, den die Akademie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg vom 27.–30. September 2012 in Zusammenhang mit ihrer Volltagung in Salzburg durchgeführt hat.
Ein Teil des Kongresses galt editorischen Strategien für das Problem des „doppelten“ Textes in der Vokalmusik mit Libretto und Partitur. Darüber hinaus stand in bewährter Tradition ein zweiter Teil des Kongresses offen für aktuelle Fragen der Mozart-Forschung, wobei sich zwanglos Schwerpunkte auf dem Gebiet der Dokumenten- und Quellenüberlieferung sowie auf dem Gebiet der Vokalmusik ergaben.
Die Diskussion wird im „Mozart-Jahrbuch 2014“ fortgesetzt, da nicht alle Konferenzbeiträge bei Redaktionsschluss vorlagen.
Erfreulicherweise konnten in den vorliegenden Jahrgang des Mozart-Jahrbuchs außer der bewährten Mozart-Bibliographie wieder Rezensionen zu Neuerscheinungen aus den Jahren 2011 und 2012 aufgenommen werden.Das „Mozart-Jahrbuch 2013“ umfasst einen großen Teil der Beiträge, die beim Internationalen Kongress gehalten wurden, den die Akademie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg vom 27.–30. September 2012 in Zusammenhang mit ihrer Volltagung in Salzburg durchgeführt hat.
Ein Teil des Kongresses galt editorischen Strategien für das Problem des „doppelten“ Textes in der Vokalmusik mit Libretto und Partitur. Darüber hinaus stand in bewährter Tradition ein zweiter Teil des Kongresses offen für aktuelle Fragen der Mozart-Forschung, wobei sich zwanglos Schwerpunkte auf dem Gebiet der Dokumenten- und Quellenüberlieferung sowie auf dem Gebiet der Vokalmusik ergaben.
Die Diskussion wird im „Mozart-Jahrbuch 2014“ fortgesetzt, da nicht alle Konferenzbeiträge bei Redaktionsschluss vorlagen.
Erfreulicherweise konnten in den vorliegenden Jahrgang des Mozart-Jahrbuchs außer der bewährten Mozart-Bibliographie wieder Rezensionen zu Neuerscheinungen aus den Jahren 2011 und 2012 aufgenommen werden.
Ein Teil des Kongresses galt editorischen Strategien für das Problem des „doppelten“ Textes in der Vokalmusik mit Libretto und Partitur. Darüber hinaus stand in bewährter Tradition ein zweiter Teil des Kongresses offen für aktuelle Fragen der Mozart-Forschung, wobei sich zwanglos Schwerpunkte auf dem Gebiet der Dokumenten- und Quellenüberlieferung sowie auf dem Gebiet der Vokalmusik ergaben.
Die Diskussion wird im „Mozart-Jahrbuch 2014“ fortgesetzt, da nicht alle Konferenzbeiträge bei Redaktionsschluss vorlagen.
Erfreulicherweise konnten in den vorliegenden Jahrgang des Mozart-Jahrbuchs außer der bewährten Mozart-Bibliographie wieder Rezensionen zu Neuerscheinungen aus den Jahren 2011 und 2012 aufgenommen werden.Das „Mozart-Jahrbuch 2013“ umfasst einen großen Teil der Beiträge, die beim Internationalen Kongress gehalten wurden, den die Akademie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg vom 27.–30. September 2012 in Zusammenhang mit ihrer Volltagung in Salzburg durchgeführt hat.
Ein Teil des Kongresses galt editorischen Strategien für das Problem des „doppelten“ Textes in der Vokalmusik mit Libretto und Partitur. Darüber hinaus stand in bewährter Tradition ein zweiter Teil des Kongresses offen für aktuelle Fragen der Mozart-Forschung, wobei sich zwanglos Schwerpunkte auf dem Gebiet der Dokumenten- und Quellenüberlieferung sowie auf dem Gebiet der Vokalmusik ergaben.
Die Diskussion wird im „Mozart-Jahrbuch 2014“ fortgesetzt, da nicht alle Konferenzbeiträge bei Redaktionsschluss vorlagen.
Erfreulicherweise konnten in den vorliegenden Jahrgang des Mozart-Jahrbuchs außer der bewährten Mozart-Bibliographie wieder Rezensionen zu Neuerscheinungen aus den Jahren 2011 und 2012 aufgenommen werden.
Produkteigenschaften
- Artikelnummer: 9783761823729
- Medium: Buch
- ISBN: 978-3-7618-2372-9
- Verlag: Bärenreiter
- Erscheinungstermin: 23.09.2014
- Sprache(n): Englisch,Deutsch
- Auflage: Auflage 2014
- Serie: Mozart-Jahrbuch
- Produktform: Gebunden, LEINEN
- Gewicht: 560 g
- Seiten: 230
- Format (B x H): 170 x 236 mm
- Ausgabetyp: Kein, Unbekannt