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Gastgeber / Preiser-Kapeller / Rapp

Jahrbuch der österreichischen Byzantinistik / Journal of Byz

Medium: Buch
ISBN: 978-3-7001-9054-7
Verlag: Verlag D.Oesterreichische
Erscheinungstermin: 12.04.2022
Lieferfrist: bis zu 10 Tage
Die einmal jährlich erscheinende Zeitschrift wurde 1951 als Jahrbuch der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft gegründet; mit dem Wechsel in den Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde sie 1973 (ab Band 22) in Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik umbenannt. Sie stellte zunächst einerseits das Publikationsorgan von Byzantinist:innen Österreichs dar – stets interdisziplinär offen zu allen Nachbarwissenschaften –, andererseits ein Fachmedium, das international Beiträge zum Fachgebiet nach einem Begutachtungsverfahren veröffentlicht(e). Mittlerweile zählt das Jahrbuch zu einer der führenden Zeitschriften der Byzantinistik international.

Mit Band 68 (2018) führte die Zeitschrift die thematische Bündelung von Themen in Cluster mit einer kurzen Einleitung ein. So wurden etwa Schwerpunkte den Autoren Theodoros Studites oder Georgios Pisides gewidmet.

Die starke internationale Nachfrage, aber auch Kriterien der Indizierung haben zu einer erneuten Namensänderung 2021 geführt: Ab Band 71 trägt die Zeitschrift den Doppeltitel Journal of Byzantine Studies (JOEB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik.

Inhaltlich umfasst die Zeitschrift Neueditionen oder Ersteditionen griechischer Texte (auf der Quellbasis von Siegeln über Inschriften zu Handschriften) mit philologischen und historischen Kommentaren ebenso wie Studien jedweder wissenschaftlichen Fokussierung, einschließlich Archäologie und Kunstgeschichte. Ein besonderes Anliegen ist der Zeitschrift dabei auch die interdisziplinäre Bandbreite und die Einbeziehung von Nachbarkulturen im politisch-kulturellen Austausch mit Byzanz.

Die aktuelle Ausgabe erscheint mit neuem Cover und wurde im Zuge der Indizierung um den englischen Titel Journal of Byzantine Studies erweitert. Sie umfasst zehn Beiträge von F. Acerbi, P. Andrist – C. Macé – S. und D. Fahl, J. Cotsonis, A. M. Cuomo, Ch. Gastgeber, A. Ibáñez Chacón, S. Kyriakidis, T. Martínez Manzano, A. Rhoby und J. L. Willson. Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen runden den Band ab. Die Hälfte der Beiträge erschließt neue Texte und präsentiert kritische Editionen.The journal, which appears once a year, was founded in 1951 as “Yearbook” of the Austrian Byzantine Society (Jahrbuch der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft); with the change to the publishing house of the Austrian Academy of Sciences, it was renamed in 1973 (beginning with volume 22) as “Yearbook” of Austrian Byzantine Studies (Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik). Initially, it was the publication medium of Austrian researchers in Byzantine studies - always open to all related disciplines - while also serving as a specialist journal that published international contributions to Byzantine studies after a peer review process. Since then, the journal has become one of the leading international journals of Byzantine studies.

With volume 68 (2018), the journal introduced the thematic concentration of topics into clusters with a short introduction. For example, clusters were dedicated to the authors Theodoros Studites or Georgios Pisides.

The strong international demand, but also indexing criteria, led to another name change in 2021: Beginning with volume 71, the journal has the double title Austrian Journal of Byzantine Studies (JOEB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik.

In terms of content, the journal includes new editions or first editions of Greek texts (based on seals, inscriptions and manuscripts) accompanied by philological and historical comments as well as studies of any academic focus, including art history and archaeology. A particular concern of the journal is broad interdisciplinarity and the inclusion of neighboring cultures in political-cultural interaction with Byzantium.Die einmal jährlich erscheinende Zeitschrift wurde 1951 als Jahrbuch der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft gegründet; mit dem Wechsel in den Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde sie 1973 (ab Band 22) in Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik umbenannt. Sie stellte zunächst einerseits das Publikationsorgan von Byzantinist:innen Österreichs dar – stets interdisziplinär offen zu allen Nachbarwissenschaften –, andererseits ein Fachmedium, das international Beiträge zum Fachgebiet nach einem Begutachtungsverfahren veröffentlicht(e). Mittlerweile zählt das Jahrbuch zu einer der führenden Zeitschriften der Byzantinistik international.

Mit Band 68 (2018) führte die Zeitschrift die thematische Bündelung von Themen in Cluster mit einer kurzen Einleitung ein. So wurden etwa Schwerpunkte den Autoren Theodoros Studites oder Georgios Pisides gewidmet.

Die starke internationale Nachfrage, aber auch Kriterien der Indizierung haben zu einer erneuten Namensänderung 2021 geführt: Ab Band 71 trägt die Zeitschrift den Doppeltitel Journal of Byzantine Studies (JOEB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik.

Inhaltlich umfasst die Zeitschrift Neueditionen oder Ersteditionen griechischer Texte (auf der Quellbasis von Siegeln über Inschriften zu Handschriften) mit philologischen und historischen Kommentaren ebenso wie Studien jedweder wissenschaftlichen Fokussierung, einschließlich Archäologie und Kunstgeschichte. Ein besonderes Anliegen ist der Zeitschrift dabei auch die interdisziplinäre Bandbreite und die Einbeziehung von Nachbarkulturen im politisch-kulturellen Austausch mit Byzanz.

Die aktuelle Ausgabe erscheint mit neuem Cover und wurde im Zuge der Indizierung um den englischen Titel Journal of Byzantine Studies erweitert. Sie umfasst zehn Beiträge von F. Acerbi, P. Andrist – C. Macé – S. und D. Fahl, J. Cotsonis, A. M. Cuomo, Ch. Gastgeber, A. Ibáñez Chacón, S. Kyriakidis, T. Martínez Manzano, A. Rhoby und J. L. Willson. Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen runden den Band ab. Die Hälfte der Beiträge erschließt neue Texte und präsentiert kritische Editionen.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783700190547
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-7001-9054-7
  • Verlag: Verlag D.Oesterreichische
  • Erscheinungstermin: 12.04.2022
  • Sprache(n): Deutsch,Englisch,Andere Sprache,Andere Sprache
  • Auflage: 1. Auflage 2022
  • Produktform: Kartoniert, ENGLBR
  • Gewicht: 1402 g
  • Seiten: 429
  • Format (B x H x T): 210 x 297 x 30 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Gastgeber, Christian

ist Arbeitsgruppenleiter (Sprache, Text und Schrift) der Byzanzforschung des Institutes für Mittelalterforschung (ÖAW)

Preiser-Kapeller, Johannes

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Byzanzforschung des Instituts für Mittelalterforschung der ÖAW

Rapp, Claudia S.

is Professor of Byzantine Studies, University of Vienna, and interim Director, Institute for Medieval Research, ÖAW

Rapp, Claudia

is Professor of Byzantine Studies, University of Vienna, and interim Director, Institute for Medieval Research of the Austrian Academy of Sciences

Schiffer, Elisabeth

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Byzanzforschung der ÖAW