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Kreis

«Helvetisches Malaise» von Max Imboden

Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung

Medium: Buch
ISBN: 978-3-03823-707-5
Verlag: NZZ Libro
Erscheinungstermin: 01.09.2011
Lieferfrist: bis zu 10 Tage
Die 1960er-Jahre waren Umbruchjahre. Max Imboden drängte als engagierter, aber unabhängiger Bürgerlicher schon früh darauf, die Zeichen der Zeit ernst zu nehmen. Er war 1963/64 Rektor der Universität Basel, 1965 berief ihn der Bundesrat zum ersten Präsidenten des neu geschaffenen Schweizerischen Wissenschaftsrates. 1960–1964 war er als Freisinniger (bzw. Radikaler) im Kantonsparlament, 1965–1967 im Nationalrat, er war Mitglied der Basler Handelskammer und Verwaltungsrat z. B. der Schweizerischen Treuhandgesellschaft. Sein berühmtes Buch 'Helvetisches Malaise' von 1964 war ein grosser Erfolg und wurde intensiv diskutiert. Georg Kreis gibt Imbodens Text mit Kommentaren und Hinweisen zur Wirkungsgeschichte neu heraus.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783038237075
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-03823-707-5
  • Verlag: NZZ Libro
  • Erscheinungstermin: 01.09.2011
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2011
  • Serie: DIE NEUE POLIS
  • Produktform: Kartoniert
  • Gewicht: 272 g
  • Seiten: 140
  • Format (B x H x T): 134 x 216 x 17 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Kreis, Georg

Georg Kreis (*1943) Dr. phil., em. Professor für Geschichte an der Universität Basel und Leiter des Europainstituts Basel. Von 1985 bis 1992 leitete er das nationale Forschungsprogramm «Nationale Identität und kulturelle Vielfalt», 1996–2002 war er Mitglied der Expertenkommission «Schweiz – Zweiter Weltkrieg» und von 2000 bis 2004 präsidierte er die Nationalfonds-Leitungsgruppe «Schweiz- Südafrika»