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Sänger

Nikon Z 8

Das Handbuch zur Kamera. Profiwissen zum Profimodell - wie Sie Ihre Kamera individuell konfigurieren und die Funktionen optimal nutzen

Medium: Buch
ISBN: 978-3-8362-9818-6
Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH
Erscheinungstermin: 07.11.2023
sofort versandfertig, Lieferfrist: 1-3 Werktage
Das ist Ihr praxisorientiertes Begleitbuch zur Nikon Z8. Kyra und Christian Sänger stellen Ihnen die moderne Erbin der Nikon D850 vor, trennen das Marketing von den tatsächlichen Features und zeigen Ihnen, wie Sie mit den Funktionen zielgerichtet zu besseren Fotos kommen. Gehen Sie mit einem sicheren Gefühl ins nächste Fotoabenteuer und profitieren Sie von den Fähigkeiten der Kamera. Minimieren Sie den Aufwand und maximieren Sie Spaß und fotografischen Ertrag!

Aus dem Inhalt:

- Die Nikon Z 8 kennenlernen

- Belichtung: Funktionen und Besonderheiten

- Autofokus: Fähigkeiten der Z 8

- Farbe: Alles für die beste Farbeinstellung

- Film: Einstellungen für Filmaufnahmen

- Porträts, Landschaften, Architektur, Makros, Sport und mehr mit der Nikon Z 8

- Konnektivität: Bluetooth, Wi-Fi und FTP

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783836298186
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-8362-9818-6
  • Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH
  • Erscheinungstermin: 07.11.2023
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2023
  • Serie: Rheinwerk Fotografie
  • Produktform: Gebunden
  • Gewicht: 1164 g
  • Seiten: 384
  • Format (B x H x T): 196 x 245 x 23 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Autoren

Sänger, Kyra

Kyra Sänger ist mit inzwischen mehr als 40 Buchveröffentlichungen seit Jahren eine feste Größe im Bereich Schulung und Ausbildung rund um die Fotografie. Ebenso hat sie sich als Projektfotografin einen Namen gemacht. Ihre Bilder wurden bereits in diversen Fotowettbewerben ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin und liebt es, sich neben Ihrer Arbeit als professionelle Fotografin der Makrofotografie und dem Verfolgen wilder Tiere mit der Kamera hinzugeben. Kameratechnik und fotografische Soft Skills sind ihr als gelernte Naturwissenschaftlerin gleichermaßen wichtig, denn erst die gekonnte Kombination beider Bereiche, gepaart mit einem guten Schuss Kreativität, führen Kyra Sänger zum perfekten Bild.

Sänger, Christian

Christian Sänger ist an vielen Buchveröffentlichungen seiner Frau Kyra Sänger nicht nur mit Bildern, sondern vor allem auch im Bereich der Texterstellung, beteiligt und seit mehreren Jahren vollberuflich mit den Themen Fotografie und Schreiben beschäftigt. Als langjähriger Projektmanager kümmert er sich auch um die professionelle Koordination und Organisation der fotografischen Projekte. Christian legt als Autor besonderen Wert auf eine optimale didaktische Aufbereitung des Inhalts und ist davon überzeugt, dass auch Fachbücher über Kameras so unterhaltsam geschrieben sein sollten, dass der Leser selbst im Sommerurlaub am Strand Spaß beim lockeren Beschäftigen mit der technischen Materie hat.

Materialien zum Buch. 31

  Vorwort. 33

  1.  Java ist auch eine Sprache. 49

       1.1. Historischer Hintergrund. 50

       1.2. Warum Java populär ist -- die zentralen Eigenschaften. 52

       1.3. Java im Vergleich zu anderen Sprachen *. 63

       1.4. Weiterentwicklung und Verluste. 66

       1.5. Java-Plattformen: Java SE, Jakarta EE, Java ME, Java Card. 70

       1.6. Java SE-Implementierungen. 74

       1.7. JDK installieren. 77

       1.8. Das erste Programm compilieren und testen. 79

       1.9. Entwicklungsumgebungen. 83

       1.10. Zum Weiterlesen. 89

  2.  Imperative Sprachkonzepte. 91

       2.1. Elemente der Programmiersprache Java. 91

       2.2. Von der Klasse zur Anweisung. 99

       2.3. Datentypen, Typisierung, Variablen und Zuweisungen. 111

       2.4. Ausdrücke, Operanden und Operatoren. 127

       2.5. Bedingte Anweisungen oder Fallunterscheidungen. 151

       2.6. Immer das Gleiche mit den Schleifen. 170

       2.7. Methoden einer Klasse. 188

       2.8. Zum Weiterlesen. 212

  3.  Klassen und Objekte. 213

       3.1. Objektorientierte Programmierung (OOP). 213

       3.2. Eigenschaften einer Klasse. 215

       3.3. Natürlich modellieren mit der UML (Unified Modeling Language) *. 217

       3.4. Neue Objekte erzeugen. 219

       3.5. ZZZZZnake. 231

       3.6. Pakete schnüren, Importe und Compilationseinheiten. 233

       3.7. Mit Referenzen arbeiten, Vielfalt, Identität, Gleichwertigkeit. 241

       3.8. Zum Weiterlesen. 253

  4.  Arrays und ihre Anwendungen. 255

       4.1. Einfache Feldarbeit. 255

       4.2. Die erweiterte for-Schleife. 267

       4.3. Methode mit variabler Argumentanzahl (Varargs). 271

       4.4. Mehrdimensionale Arrays *. 273

       4.5. Bibliotheksunterstützung von Arrays. 279

       4.6. Die Klasse Arrays zum Vergleichen, Füllen, Suchen und Sortieren nutzen. 282

       4.7. Der Einstiegspunkt für das Laufzeitsystem: main(.). 295

       4.8. Zum Weiterlesen. 298

  5.  Der Umgang mit Zeichen und Zeichenketten. 299

       5.1. Von ASCII über ISO-8859-1 zu Unicode. 299

       5.2. Datentypen für Zeichen und Zeichenfolgen. 307

       5.3. Die Character-Klasse. 308

       5.4. Zeichenfolgen. 313

       5.5. Die Klasse String und ihre Methoden. 315

       5.6. Veränderbare Zeichenketten mit StringBuilder und StringBuffer. 348

       5.7. CharSequence als Basistyp. 357

       5.8. Konvertieren zwischen Primitiven und Strings. 360

       5.9. Strings zusammenhängen (konkatenieren). 368

       5.10. Zerlegen von Zeichenketten. 370

       5.11. Ausgaben formatieren. 375

       5.12. Zum Weiterlesen. 381

  6.  Eigene Klassen schreiben. 383

       6.1. Eigene Klassen mit Eigenschaften deklarieren. 383

       6.2. Privatsphäre und Sichtbarkeit. 394

       6.3. Eine für alle -- statische Methoden und Klassenvariablen. 405

       6.4. Konstanten und Aufzählungen. 412

       6.5. Objekte anlegen und zerstören. 420

       6.6. Klassen- und Objektinitialisierung *. 434

       6.7. Zum Weiterlesen. 443

  7.  Objektorientierte Beziehungsfragen. 445

       7.1. Assoziationen zwischen Objekten. 445

       7.2. Vererbung. 455

       7.3. Typen in Hierarchien. 465

       7.4. Methoden überschreiben. 479

       7.5. Drum prüfe, wer sich dynamisch bindet. 485

       7.6. Finale Klassen und finale Methoden. 488

       7.7. Abstrakte Klassen und abstrakte Methoden. 490

       7.8. Weiteres zum Überschreiben und dynamischen Binden. 499

       7.9. Zum Weiterlesen und Programmieraufgabe. 505

  8.  Records, Schnittstellen, Aufzählungen, versiegelte Klassen. 507

       8.1. Records. 507

       8.2. Schnittstellen. 518

       8.3. Aufzählungstypen. 550

       8.4. Versiegelte Klassen und Schnittstellen. 560

       8.5. Zum Weiterlesen. 568

  9.  Ausnahmen müssen sein. 569

       9.1. Problembereiche einzäunen. 570

       9.2. Ausnahmen mit throws nach oben reichen. 579

       9.3. Die Klassenhierarchie der Ausnahmen. 580

       9.4. Abschlussbehandlung mit finally. 590

       9.5. Auslösen eigener Exceptions. 595

       9.6. try mit Ressourcen (automatisches Ressourcen-Management). 611

       9.7. Besonderheiten bei der Ausnahmebehandlung *. 621

       9.8. Harte Fehler -- Error *. 627

       9.9. Assertions *. 627

       9.10. Zum Weiterlesen. 630

10.  Geschachtelte Typen. 631

       10.1. Geschachtelte Klassen, Schnittstellen und Aufzählungen. 631

       10.2. Statische geschachtelte Typen. 633

       10.3. Nichtstatische geschachtelte Typen. 635

       10.4. Lokale Klassen. 638

       10.5. Anonyme innere Klassen. 639

       10.6. Vermischtes. 644

       10.7. Zum Weiterlesen. 648

11.  Besondere Typen der Java SE. 649

       11.1. Object ist die Mutter aller Klassen. 650

       11.2. Schwache Referenzen und Cleaner. 672

       11.3. Die Utility-Klasse java.util.Objects. 673

       11.4. Vergleichen von Objekten und Ordnung herstellen. 677

       11.5. Wrapper-Klassen und Autoboxing. 686

       11.6. Iterator, Iterable *. 706

       11.7. Annotationen in der Java SE. 714

       11.8. Zum Weiterlesen. 719

12.  Generics. 721

       12.1. Einführung in Java Generics. 721

       12.2. Umsetzen der Generics, Typlöschung und Raw-Types. 737

       12.3. Die Typen über Bounds einschränken. 745

       12.4. Typparameter in der throws-Klausel *. 748

       12.5. Generics und Vererbung, Invarianz. 752

       12.6. Konsequenzen der Typlöschung: Typ-Token, Arrays und Brücken *. 766

       12.7. Zum Weiterlesen. 775

13.  Lambda-Ausdrücke und funktionale Programmierung. 777

       13.1. Funktionale Schnittstellen und Lambda-Ausdrücke. 777

       13.2. Methodenreferenz. 801

       13.3. Konstruktorreferenz. 805

       13.4. Funktionale Programmierung. 809

       13.5. Funktionale Schnittstellen aus dem java.util.function-Paket. 818

       13.6. Optional ist keine Nullnummer. 832

       13.7. Was ist jetzt so funktional?. 843

       13.8. Zum Weiterlesen. 845

14.  Architektur, Design und angewandte Objektorientierung. 847

       14.1. SOLIDe Modellierung. 847

       14.2. Architektur, Design und Implementierung. 851

       14.3. Design-Patterns (Entwurfsmuster). 852

       14.4. Zum Weiterlesen. 859

15.  Java Platform Module System. 861

       15.1. Klassenlader (Class Loader) und Modul-/Klassenpfad. 861

       15.2. Module im JPMS einbinden. 867

       15.3. Eigene Module entwickeln. 873

       15.4. Zum Weiterlesen. 881

16.  Die Klassenbibliothek. 883

       16.1. Die Java-Klassenphilosophie. 883

       16.2. Einfache Zeitmessung und Profiling *. 890

       16.3. Die Klasse Class. 891

       16.4. Die Utility-Klassen System und Properties. 894

       16.5. Sprachen der Länder. 902

       16.6. Wichtige Datum-Klassen im Überblick. 906

       16.7. Date-Time-API. 909

       16.8. Logging mit Java. 914

       16.9. Maven: Build-Management und Abhängigkeiten auflösen. 917

       16.10. Zum Weiterlesen. 919

17.  Einführung in die nebenläufige Programmierung. 921

       17.1. Nebenläufigkeit und Parallelität. 921

       17.2. Existierende Threads und neue Threads erzeugen. 925

       17.3. Thread-Eigenschaften und Zustände. 931

       17.4. Der Ausführer (Executor) kommt. 943

       17.5. Zum Weiterlesen. 958

18.  Einführung in Datenstrukturen und Algorithmen. 959

       18.1. Listen. 959

       18.2. Mengen (Sets). 977

       18.3. Assoziative Speicher. 987

       18.4. Ausgewählte Basistypen. 994

       18.5. Java-Stream-API. 994

       18.6. Einen Stream erzeugen. 997

       18.7. Terminale Operationen. 1001

       18.8. Intermediäre Operationen. 1012

       18.9. Zum Weiterlesen. 1019

19.  Einführung in grafische Oberflächen. 1021

       19.1. GUI-Frameworks. 1021

       19.2. Deklarative und programmierte Oberflächen. 1025

       19.3. GUI-Builder. 1026

       19.4. Mit dem Eclipse WindowBuilder zur ersten Swing-Oberfläche. 1027

       19.5. Grundlegendes zum Zeichnen. 1039

       19.6. Zum Weiterlesen. 1045

20.  Einführung in Dateien und Datenströme. 1047

       20.1. Alte und neue Welt in java.io und java.nio. 1047

       20.2. Dateisysteme und Pfade. 1048

       20.3. Dateien mit wahlfreiem Zugriff. 1058

       20.4. Basisklassen für die Ein-/Ausgabe. 1064

       20.5. Lesen aus Dateien und Schreiben in Dateien. 1076

       20.6. Zum Weiterlesen. 1082

21.  Einführung ins Datenbankmanagement mit JDBC. 1083

       21.1. Relationale Datenbanken und Java-Zugriffe. 1083

       21.2. Eine Beispielabfrage. 1086

       21.3. Zum Weiterlesen. 1088

22.  Bits und Bytes, Mathematisches und Geld. 1089

       22.1. Bits und Bytes. 1089

       22.2. Fließkomma-Arithmetik in Java. 1104

       22.3. Die Eigenschaften der Klasse Math. 1110

       22.4. Genauigkeit, Wertebereich eines Typs und Überlaufkontrolle *. 1121

       22.5. Zufallszahlen: Random, ThreadLocalRandom und SecureRandom. 1127

       22.6. Große Zahlen *. 1131

       22.7. Geld und Währung. 1144

       22.8. Zum Weiterlesen. 1146

23.  Testen mit JUnit. 1147

       23.1. Softwaretests. 1147

       23.2. Das Test-Framework JUnit. 1148

       23.3. Java-Assertions-Bibliotheken und AssertJ. 1161

       23.4. Aufbau größerer Testfälle. 1163

       23.5. Wie gutes Design das Testen ermöglicht. 1165

       23.6. Dummy, Fake, Stub und Mock. 1167

       23.7. JUnit-Erweiterungen, Testzusätze. 1169

       23.8. Zum Weiterlesen. 1170

24.  Die Werkzeuge des JDK. 1171

       24.1. Übersicht. 1171

       24.2. Java-Quellen übersetzen. 1172

       24.3. Die Java-Laufzeitumgebung. 1173

       24.4. Dokumentationskommentare mit Javadoc. 1176

       24.5. Das Archivformat JAR. 1186

       24.6. Zum Weiterlesen. 1188

  Anhang. 1189

       A. Java SE-Module und Paketübersicht. 1189

  Index. 1207