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Schwager / Wandinger

Der wunderbare Tausch

Zur Geschichte und Deutung der Erlösungslehre

Medium: Buch
ISBN: 978-3-451-34223-3
Verlag: Herder Verlag GmbH
Erscheinungstermin: 17.11.2015
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Der Band versammelt Aufsätze, die das Thema der Erlösungslehre durch die Theologie- und Dogmengeschichte verfolgen. In einem referierenden Teil wird jeweils die Position des behandelten Theologen dargestellt, in einem würdigenden Teil werden die Stärken und verbleibende Probleme dargelegt. Letzteres geschieht mittels der mimetischen Theorie René Girards als interpretatorisches und kritisches Instrumentarium. Darin liegt das bleibend hohe innovative Potential der Aufsätze. Sie zeigen einerseits die historisch exakten Darstellung der behandelten Entwürfe, anderseits eine innovative systematisch-theologische Durchdringung und Befragung auf eine systematisch tragfähige Lösung hin. Dabei werden Entwicklungslinien der Dogmengeschichte herausgearbeitet, die sonst unbeachtet blieben.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783451342233
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-451-34223-3
  • Verlag: Herder Verlag GmbH
  • Erscheinungstermin: 17.11.2015
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2015
  • Serie: Raymund Schwager - Gesammelte Schriften
  • Produktform: Gebunden, Gebunden mit Schutzumschlag
  • Gewicht: 827 g
  • Seiten: 559
  • Format (B x H x T): 149 x 221 x 45 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Autoren

Schwager, Raymund

Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Herausgeber

Wandinger, Nikolaus

Raymund Schwager SJ (1935–2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theol. Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.