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Strack

Zur Psychologie der standardisierten Befragung

Kognitive und kommunikative Prozesse

Medium: Buch
ISBN: 978-3-540-57813-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungstermin: 18.03.1994
Lieferfrist: bis zu 10 Tage
Gegenstand des Buches ist ein psychologisches Modell der Beantwortung von Fragen in standardisierten Situationen, wie z.B. sozialwissenschaftlichen Umfragen.
Dazu werden Denk- und Kommunikationsprozesse, die bei der Generierung von Antworten eine Rolle spielen, aufgezeigt und durch experimentelle Untersuchungen belegt. Dabei wird die Problematik der Unterscheidung zwischen "wahrem Wert" und "Fehler" bzw. "Antworteffekten" bei sozialwissenschaftlichen Befragungen deutlich.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783540578130
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-540-57813-0
  • Verlag: Springer Berlin Heidelberg
  • Erscheinungstermin: 18.03.1994
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 1994
  • Serie: Lehr- und Forschungstexte Psychologie
  • Produktform: Kartoniert, Paperback
  • Gewicht: 300 g
  • Seiten: 158
  • Format (B x H x T): 170 x 242 x 10 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Autoren

Strack, Fritz

Gliederung.- 0 Einleitung.- 1 Datenerhebung in den Sozialwissenschaften: Beobachtung vs. Befragung.- 1.1 Beobachtung in den Natur- und Sozialwissenschaften.- 1.2 Die Methode der Befragung und ihre „Standardtheorie“.- 2 Fehlerquellen bei der Befragung.- 2.1 Merkmale des Befragten als Fehlerquelle.- 2.2 Merkmale der Frage als Fehlerquelle.- 2.3 Motivationale Einflüsse der Befragungssituation.- 3 “Social Cognition”: Sozialpsychologie innerhalb des Paradigmas der Informationsverarbeitung.- 4 Denken, Urteilen, Kommunizieren: Umfrageverhalten in der Perspektive der Social Cognition Forschung.- 4.1 Die Befragung in Alltags- und Umfragesituationen.- 4.2 Antworten in standardisierten Befragungen als Produkt eines Prozesses der Informationsverarbeitung.- 4.3 Die verschiedenen Aufgaben des Befragten in der Umfragesituation.- 5 Schlußdiskussion.- 5.1 Die unmittelbare Zugänglichkeit des „wahren Wertes“ und die Idee des Fehlers.- 5.2 Die Not und die Tugend der Kontextabhängigkeit: Interpretation von Aggregatdaten und experimentelle Prüfung von Zusammenhängen.- Literatur.- Personenverzeichnis.- Sachwortregister.