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Wagenbach / Pina Bausch Foundation

Tanz erben

Pina lädt ein

Medium: Buch
ISBN: 978-3-8376-2771-8
Verlag: Transcript Verlag
Erscheinungstermin: 01.05.2014
Lieferfrist: bis zu 10 Tage
'Tanz erben. Pina lädt ein' setzt in dem historischen Moment ein, in dem wir uns nach dem Tod von Pina Bausch befanden. Die Pina Bausch Foundation hat die Arbeit aufgenommen, den künstlerischen Nachlass der Tänzerin und Choreografin Pina Bausch in die Zukunft zu tragen. Dieses Buch reflektiert Auseinandersetzungen und Fragestellungen rund um ihr Werk: Wie archiviert man Tanz? Wie geht man mit dem performativen Erbe zu Beginn des 21. Jahrhundert um? Wie ereignet sich unser Erinnern? Und was ist die Funktion eines Archivs für morgen, eines Archivs als Zukunftswerkstatt?
'Tanz erben' gibt zudem grundlegende Einblicke in die praktische Arbeit der Pina Bausch Foundation, lokal, national und global, mit dem Ziel eines Archivs als Ort der Transformation, des Austausches, des kreativen Schaffens und der künstlerischen Praxis, wie ein üppig wachsender Garten. Ein Ort für zukünftige Generationen von Tänzern, Künstlern, Laien und Wissenschaftlern - für alle, die sich mit dem Werk von Pina Bausch auseinandersetzen möchten.
Mit Beiträgen von Salomon Bausch, Stephan Brinkmann, Royd Climenhaga, Katharina Kelter, Gabriele Klein, Sharon Lehner, Keziah Claudine Nanevie, Linda Seljimi, Bernhard Thull, Michelle Urban und Marc Wagenbach.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783837627718
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-8376-2771-8
  • Verlag: Transcript Verlag
  • Erscheinungstermin: 01.05.2014
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2014
  • Serie: Kultur- und Medientheorie
  • Produktform: Kartoniert, Kt
  • Gewicht: 650 g
  • Seiten: 192
  • Format (B x H x T): 213 x 261 x 12 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Wagenbach, Marc

Marc Wagenbach (Dr. phil.) war von 2009 bis 2013 wissenschaftlicher Leiter der Pina Bausch Foundation. Er promovierte im Bereich Medienwissenschaft und Ästhetik an der Universität Köln. 2014 gründete er das internationale Forschungszentrum für zeitgenössische Künste Ekeby in den Niederlanden.