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Wagner

Parallelismus membrorum

Medium: Buch
ISBN: 978-3-525-53024-5
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht
Erscheinungstermin: 13.03.2007
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Die Beiträge behandeln das Phänomen des Parallelismus membrorum unter verschiedenen Fragestellungen: Nach der Erkundung der noetischen Leistung des Parallelismus wird das Problem des Zusammenhangs von Satz und Parallelismus diskutiert; danach kommen am Bsp. von Ps 118 der Bezug zwischen Parallelismus und Metrik und Tendenzen der neueren Parallelismusforschung zur Darstellung.Nach einem Blick auf die Neubildung von Parallelismen in der Septuaginta wird in je einem Beitrag das Phänomen des Parallelismus in Ugarit, Ägypten und Alt-Baylonien erörtert. Parallelismen in Bildern und im Chinesischen bieten interessante ikonographische und kontrastive Perspektiven. Der Band schließt mit einer umfangreichen Bibliographie.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783525530245
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-525-53024-5
  • Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht
  • Erscheinungstermin: 13.03.2007
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2007
  • Serie: Orbis Biblicus et Orientalis
  • Produktform: Gebunden, mit 60 Abb.
  • Gewicht: 619 g
  • Seiten: 300
  • Format (B x H x T): 164 x 237 x 24 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt

Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Wagner, Andreas

Dr. theol. Andreas Wagner ist Professor für Altes Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.

Weitere Mitwirkende

Bons, Eberhard

Eberhard Bons, geb. 1958, Dr. theol., ist Professor für Altes Testament an der Universität Straßburg.

The volume deals with several different aspects of the parallelismus membrorum. Following a discussion on the issues surrounding a noetic performance of parallelism, two contributions discuss the connections between parallelism and sentence and new tendencies in parallelism research. A focus on the neologism of parallelisms in the Septuagint is followed by contributions on parallelisms in Ugarit, Egypt, and ancient Babylonia New perspectives are opened in regards to parallelism in visual imagery and in Chinese literature. A large bibliography concludes the volume.>